In tiefer Trauer

Wir können es nicht fassen, dass Norbert Göttlich uns für immer verlassen hat

Einer unserer Kollegen ist für immer von uns gegangen.

Wir werden ihn stehts in guter Erinnerung behalten.

Ruhe in Frieden Norbert.

 

4 Gedanken zu „In tiefer Trauer

  1. Roman Hackauf

    Norbert war ein Mann der ersten Stunde in der Nachbarschaftswerkstatt. Er hat uns die ganzen Jahre mit Rat und Tat unterstützt und war und wird immer ein Teil der Werkstatt bleiben.
    Wir werden Ihn nie vergessen.

  2. Karl Koeppen

    Mit Norbert verband mich eine Maennerfreundschaft. Er war mit der erste, der im Keller der Pregelstrasse mit mir gewerkelt hat. Auch sonst hat er in meinem Haus so manches repariert. Er war für jedermann da, wenn es ein technisches Problem gab. Sein plötzlicher Tod hat auch mich erschüttert. Ich werde ihn und seine Art, die Probleme zu lösen, vermissen.

  3. Michaela Pfaff

    Einige Zeilen zum Tod von einem unbekannten Autor

    Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
    von vielen Blättern eines.
    Ein einziges Blatt man merkt es kaum,
    denn eines ist ja keines.

    Doch dieses eine Blatt,
    war Teil von unserem Leben.
    Darum wird dies einzige Blatt allein
    uns immer wieder fehlen.

    Nach nur einer kurzen gemeinsamen Zeit in der Werkstatt muss ich mich von Norbert verabschieden.
    Mach es gut, alter neuer Freund.

  4. Karl-heinz Schubert

    Mit Norbert habe ich mich sehr oft unterhalten. Wir haben beide im VW-Werk Braunschweig gearbeitet, beide als Werkzeugmacher, wir haben beide am gleichen Tag Geburtstag, am 18 Juni ! Der Unterscheid: er war 10 Jahre älter als ich er ist dieses Jahr 77 Jahre alt geworden.
    In unseren Gesprächen kamen wir immer wieder auf das Thema: Werkzeugschleiferei zu sprechen. Für Ihn war es das “Tagesgeschäft” und für mich “nur” eine Station während meiner Ausbildung als Werkzeugmacher.
    Die Kenntnisse, die Norbert bei seiner Arbeit erworben hatte, konnte er sehr gut vermitteln. Zum großen Teil war die “Scharfschleiferei” auch meine liebste Ausbildungsstation. Nach kurzer Testphase, durfte man als “Lehrling”, heute Auszubildender, ja auch produktiv mitarbeiten, wenn sich der Meister die Probestücke angesehen hatte, die man angeschliffen hat. Noch heute schleife ich meine Bohrer und Fräser selbst von Hand an, allerdings z.T. mit einer Lehre um die Spitzenwinkel so genau wie es erforderlich ist herzustellen. Bei untergeordneten Bohrungen z.B. in Holz , genügt es vollkommen, dass die Schneiden auch schneiden, d.h. der Freiwinkel muß dann schon stimmen. eine weitere Sache hatten Norbert und ich auch als Thema: das “Ausspitzen” der größeren Bohrer ab ca. 12…15 mm. Das erforderte dann schon ein wenig Übung. Hat aber meistens gut geklappt.

    Norbert die Gespräche mit Dir werden mir fehlen, ob im Rep-Cafe oder auch z.B. auf dem Weihnachtsmarkt, wie letztes Jahr
    Du hinterlässt eine Lücke

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